PUBLIC HUMILIATION & PUPPY PLAY (ACHTUNG 18+ NSFW)

PUPPY PLAY & PUBLIC HUMILIATION

Public Humiliation, auch bekannt als öffentliche Demütigung, ist eine Art sexuelles Verhalten, bei dem eine Person absichtlich und öffentlich demütigt wird. Obwohl es für viele Menschen unangenehm oder sogar traumatisch sein kann, gibt es eine kleine Gruppe von Menschen, die sich davon erregt fühlt.


Eine mögliche Erklärung für dieses Verhalten ist, dass es für manche Menschen eine Art von Macht gibt, wenn sie in der Lage sind, eine andere Person zu kontrollieren und zu demütigen. Es kann auch eine Form von sexueller Erfüllung sein, da es für manche Menschen erregend ist, ihre Scham und Schuldgefühle auszuleben.


Es ist wichtig zu beachten, dass Public Humiliation nicht für jeden geeignet ist und dass es für manche Menschen traumatische Folgen haben kann. Es ist auch wichtig, dass bei dieser Art von Verhalten die Konsensbereitschaft aller Beteiligten gewährleistet ist.


Ein weiteres Risiko bei Public Humiliation ist, dass es schnell aus dem Rahmen fallen und unangemessen werden kann. Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und sicherzustellen, dass das Verhalten nicht gewalttätig oder gefährlich ist.


Trotz dieser Risiken gibt es für manche Menschen, die sich von Public Humiliation angezogen fühlen, eine gewisse Faszination daran. Es ist wichtig, dass jeder, der sich mit dieser Art von Verhalten beschäftigt, sich über die Risiken im Klaren ist und sicherstellt, dass alle Beteiligten bereit und in der Lage sind, an dieser Art von Verhalten teilzunehmen.

Zwei Leidenschaften, die ihresgleichen vergeblich suchen. Bei Public Humiliation oder auch "Exposure Play" geilen sich Menschen daran auf, dass ihre privaten Daten im Internet zusammen mit ihrem Nacktfotos kursieren.


Das bedeutet, vom Gesicht über die Geschlechtsorgane bis hin zu den Reisepassdaten inkl. der privaten Telefonnummer - ja sogar Twitter und andere Social Media Zugangsdaten werden bereitwillig fremden Personen überlassen - auf dass diese über ihr Schicksal entscheiden. Des einen Leid, des anderen Freud' sozusagen. Denn wenn man zu jenen Menschen gehört, deren private Telefonnummer zusammen mit dem Hinweis "Schwanzgeile Hure" auf irgendeiner öffentlichen Toilette im Innviertel kursiert, dann weiß man, wie wichtig einem Privatsphäre auf einmal sein kann.


Und dann stelle man sich noch vor die eigenen Eltern, Geschwister, Onkel, Tanten, Nichten und Neffen sähen vielleicht noch explizite Nacktaufnahmen von einem in eindeutigen Posen inkl. unzensiertem Geschlechtsteil. Oder vielleicht der zukünftige Arbeitgeber?


Nun genau das ist der Fetisch dieses jungen Mannes hier. Lander Slootmaeckers. Gerade einmal 22 Jahre alt, Schauspielstudent  und auch schon im Internet bekannt - nicht nur in eindeutigen Foren - sondern überall. Pornhub, Twitter, Instagram, Onlyfans und viele mehr. Das ist auch seine Einnahmequelle - und eine ziemlich lukrative noch dazu.


Und es ist nicht sein einziger Fetisch - denn neben großen Dildos steht der junge Lander noch auf Puppy Play und Deep Fisting. Dabei ist er nicht eindeutig der homosexuellen Szene zuzuordnen - er definiert sich als bisexueller Mann. 


Für dieses "spezielle" Interview hat sich Kollektiv Herausgeber Verstärkung geholt - und zwar aus der braven, gläubigen und frommen Ecke. Kollektiv Podcaster Homer hat sich dazugesellt - und hört an diesem Vormittag viel Neues.


Kollektiv Podcast: In diesem Format sprechen wir mit inspirierenden Persönlichkeiten über das Geheimnis ihrer Kreativität, ihres Erfolgs - um die Inspiration weiter zu tragen.


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#FEEDBACK

von Manuel Waldner 8. April 2025
Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol
von Manuel Waldner 31. März 2025
AI-MUSIKPROJEKT: DOMINION PROTOCOL
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Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.