HOSE RUNTER - NEUER PODCAST

HOSE RUNTER: DER PODCAST VOR SHOW DE TOILETTE

Hose Runter" bei Show de Toilette: Ein Podcast, der Sie von Ihrem Porzellan-Thron kippen lässt!


Stellen Sie sich vor: Sie sitzen gemütlich auf Ihrem stillen Örtchen, die Welt draußen existiert nur noch als ferne Erinnerung, und plötzlich – BÄM! – Peter.W. und Manuel Waldner platzen mit ihrem brandneuen Podcast "Hose Runter" in Ihre Toiletten-Session. Willkommen bei Show de Toilette, der Radiosendung, die beweist, dass nicht alle Helden Umhänge tragen. Einige tragen Kopfhörer und einen gesunden Sinn für Humor.


Peter.W., der Mann, der mehr Sendungen erfunden hat als Chuck Norris Witze auf Lager hat, und Manuel Waldner, der Radiomogul, der so viele Sender gewechselt hat wie andere ihre Unterhosen, sind zurück. Und diesmal sind sie nicht hier, um Ihre Herzen zu gewinnen – sie sind hier, um Ihre Lachmuskeln zu erobern und vielleicht ein bisschen Ihre Seele.


"Hose Runter" ist nicht nur irgendein Podcast. Es ist eine Reise hinter die Kulissen von Show de Toilette. Eine Reise, die Sie von den tiefgründigen Diskussionen in der Redaktionssitzung bis hin zu den haarigen Abgründen der österreichischen Radiounterhaltung führt. Hier geht's nicht um High End-Radio, sondern um Lowbrow-Witze, die so tief sinken, dass selbst der Titanic noch schwindelig würde. Und wenn Sie denken, das war's, dann halten Sie Ihre Klopapierrollen fest, denn bei Show de Toilette geht es um mehr als nur Plaudereien. Es geht um die große Kunst, das Leben – und ja, auch das Toilettenleben – zu feiern. Mit einer Prise Dystopie, einer Handvoll Tabletten (nur metaphorisch, natürlich), und einem Arsch voller Rosenkränze (auch das nur bildlich gesprochen), schaffen es unsere Helden, dem Rorschachtest des Lebens einen Sinn zu geben.


Sie fragen sich, was Sie erwartet? Stellen Sie sich ein Potpourri aus skurrilen Themen, unerwarteten Wendungen und humoristischen Einlagen vor, die so bunt sind wie die Wandfliesen einer öffentlichen Toilette. Peter.W., der Poet des Radios, und Manuel Waldner, der Jongleur der Worte, werden Sie auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitnehmen, bei der Sie hoffentlich nicht vom Klo fallen.


Also, schnappen Sie sich Ihr Lieblingsmagazin, verriegeln Sie die Badezimmertür und stimmen Sie sich auf toilette.live ein. Denn bei Show de Toilette ist jeder zweite Sonntag im Monat ab 21 Uhr Partyzeit – und Sie sind herzlich eingeladen, Teil dieser verrückten Reise zu sein. Besuchen Sie www.radiofabrik.at für mehr Infos, aber vergessen Sie nicht, vorher die Spülung zu betätigen!


Hier gibt es direkt in der CBA die fertige Show de Toilette nach der Erstausstrahlung zum nachhören:


https://cba.media/podcast/show-de-toilette

#FEEDBACK

von Manuel Waldner 25. Mai 2025
Österreichs YouTube-Szene hat ein aufstrebendes Gesicht: Kanya, die mit ihrem Kanal "Kanya fragt nach" bereits in jungen Jahren – noch keine 16 – eine beeindruckende Liste an prominenten Interviewpartnern vorweisen kann. Normalerweise ist sie diejenige, die mit scharfsinnigen Fragen das Innerste bekannter Persönlichkeiten erkundet. Doch nun dreht sich der Spieß um: In einer spannenden Begegnung, initiiert von einem Freund des Kollektiv Magazins, stellt sich Kanya selbst den Fragen – und zwar niemand Geringerem als Werner Gruber, Österreichs ebenso schillerndem wie scharfsinnigem Paradephysiker. Der Mann, der komplexe Wissenschaftsthemen mit spielerischer Leichtigkeit und einer Prise Wiener Schmäh unters Volk bringt, nimmt diesmal die junge Medienmacherin ins Visier. Mit gewohnter Neugier und analytischem Scharfsinn hinterfragt Gruber die Triebfedern und Visionen der Teenagerin, die trotz ihrer Erfolge vor der Kamera eine klare Zukunftsperspektive hat: die Schauspielerei. Es verspricht ein faszinierendes Zusammentreffen zweier Generationen und zweier Welten zu werden – ein Gespräch, das nicht nur Kanyas Motivationen beleuchtet, sondern auch einen einzigartigen Blick auf die Ambitionen einer jungen Frau wirft, die bereits jetzt die österreichische Medienlandschaft aufmischt.
von Peter.W. 21. Mai 2025
Über den Horror leerer Räume...
von Peter.W. 21. Mai 2025
Die ersten Male in Film und Kino
von Manuel Waldner 8. Mai 2025
Die Nächte in Reykjavík flüstern von Maschinen und Träumen. Ein Echo hallt durch die Dunkelheit: "Afrit... Afritvél..." Die "Kopiermaschine" surrt unheilvoll, bereit, mehr als nur Tinte zu übertragen. Sie saugt Sehnsüchte auf, projiziert Bilder auf eine Leinwand der Besessenheit. Eine junge Frau steht im Scheinwerferlicht ihrer Fantasie, eine Königin auf einer Bühne, die nur in ihrem Kopf existiert. Doch der Glanz trügt. Hinter der polierten Fassade brodelt eine dunkle Wahrheit. Eine unheilvolle Entdeckung in der Stille des Kopierraums. Ein Stil kopiert bis ins kleinste Detail – und mit ihm ein Schatten des Endes. Angst kriecht unter die Haut, eine unstillbare Gier nach etwas, das nicht ihr Eigen ist. Warum diese tiefe Traurigkeit im Herzen, wenn die Oberfläche doch so strahlend ist? Sie tanzt auf einem schmalen Grat zwischen Märchen und Realität, unantastbar in ihrer eigenen Welt. Der Kopf hoch erhoben, ein flüchtiger Stern am Nachthimmel. Doch das "La-La-Land", in dem sie lebt, droht zu zerbrechen, ihre Handlungen hinterlassen Spuren der Zerstörung. Ist dieser gefährliche Pfad wirklich der Weg in die Freiheit? Die Maschine flüstert weiter, verlangt nach mehr. Träume sollen kopiert, Strahlen fixiert werden. Nicht nur der Wunsch nach dem Rampenlicht, sondern das Verlangen, das innerste Wesen zu duplizieren – "Afrit, Afritvél, viltu afrita genið?" Willst du das Gen kopieren? Teure Kleider, ein perfekt gestyltes Haar – eine Rüstung gegen die Welt. Die hasserfüllten Blicke prallen ab an einer Mauer aus Ignoranz. Prada als Schutzschild, während in den Casinos von Las Vegas ein riskantes Spiel mit dem Schicksal getrieben wird. Und dann diese Visionen: Einhörner und Engel, ein Kuss am Abgrund, ein Aufstieg in einen violetten Himmel. Ein flüchtiger Moment der Erlösung, in dem die Freiheit in den Augen glitzert. Doch ist es echt? Oder nur ein weiteres Bild, projiziert von der unheimlichen Maschine? Die "Afritvél" läuft unaufhaltsam weiter, eine Metapher für eine gefährliche Suche nach Identität. Eine Geschichte von Besessenheit, von der trügerischen Verlockung der Nachahmung und dem verzweifelten Wunsch, jemand anderes zu sein. Lausche genau, denn in den elektronischen Beats und dem eindringlichen Gesang verbirgt sich eine dunkle Wahrheit über den Preis der Freiheit und die Zerbrechlichkeit des Selbst. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol