PHYSIKER ANALYSIERT FEHLSTARTS

PHYSIKER ANALYSIERT AUF RAKETEN-FEHLSTARTS

Hast du dich jemals gefragt, warum manche Raketenstarts erfolgreich sind und andere kläglich scheitern? In dieser fesselnden Podcast-Folge werden wir die Geheimnisse hinter den atemberaubenden Raketenstarts erkunden, die uns in den Weltraum und darüber hinaus befördern.


In dieser Folge haben wir das Vergnügen, einen ganz besonderen Gast zu begrüßen: DI Dr. Norbert Frischauf, ein renommierter Hochenergiephysiker mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Raumfahrtbranche. Dr. Frischauf ist bekannt für seine Expertise in der Analyse von Raketenstarts und seine einzigartige Fähigkeit, aus Misserfolgen wertvolle Lehren zu ziehen.


Gemeinsam werden wir einige der bekanntesten nicht erfolgreichen Raketenstarts der Geschichte unter die Lupe nehmen. Dr. Frischauf wird uns mit seinem fundierten Wissen und seiner Leidenschaft für die Raumfahrtbranche durch diese faszinierenden Fallstudien führen.

Norbert Frischauf ist ein österreichischer Wissenschaftler, der zuvor am DELPHI-Experiment am LEP und nun am CMS-Experiment am LHC beteiligt ist. Als Teammitglied dieser Kollaborationen hat er wichtige Beiträge zur Erforschung der Teilchenphysik und der Naturgesetze des Universums geleistet. Auch für das Kollektiv Magazin leistet er einen wesentlichen Beitrag, denn er steht uns immer wieder in Wissenschafts-Podcasts Rede und Antwort und erklärt die Welt um uns herum verständlich.


Einer der Schwerpunkte von Norbert Frischauf ist die Hochenergiephysik im allgemeinen und die Entwicklung und Kalibrierung von fortgeschrittenen Teilchendetektoren im speziellen. Letztere werden verwendet um bessere Messdaten in den Beschleunigerexperimente (wie bei DELPHI, CMS) zu erhalten. Als solches trägt diese Forschungs- und Ingenieurstätigkeit zu einer verbesserten Genauigkeit bei der Messung von Teilchen und Wechselwirkungen bei. Letzten Endes führt all dies zu einem besseren Verständnis der Kräfte und Wechselwirkungen, die im subatomaren Bereich wirken und die damit die Geschichte der Sterne, der Galaxien und des ganzen Universums maßgeblich beeinflussen.


Insgesamt hat Norbert Frischauf wichtige Beiträge zur Teilchenphysikforschung am CERN geleistet und ist ein wichtiger Akteur in der weltweiten Gemeinschaft von Teilchenphysikern und Wissenschaftlern, die an der Erforschung der Naturgesetze des Universums arbeiten.

#FEEDBACK

von Manuel Waldner 8. April 2025
Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol
von Manuel Waldner 31. März 2025
AI-MUSIKPROJEKT: DOMINION PROTOCOL
von Manuel Waldner 31. März 2025
BACKSTAGE @ THE OSCARS - BERNHARD MAIRITSCH
von Manuel Waldner 22. März 2025
Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.