DIE ZUKUNFT DER BILDUNG - ERHARD BUSEK

Ex-Vizekanzler & Unterrichtsminister Dr. Erhard Busek zu Gast im Kollektiv-Podcast: Seine Ideen zur Bildung von morgen - schon heute bei Kollektiv.

Die Bildung von morgen - schon heute im Kollektiv-Podcast. Ein Polit-Schwergewicht zu Gast bei Kollektiv-Herausgeber Manuel Waldner- mit Inspirationen und Ideen für die Zukunft der Bildung. 

Premiere am Freitag, dem 3. Juli 2020 um 16 Uhr.
Das am leichtesten zu lösende Problem.

Kollektiv-Herausgeber Manuel Waldner:

"Wenn sie noch einmal Bildungsminister wären, was wäre ihr Rezept?"

Ex-Vizekanzler & Unterrichtsminister Erhard Busek:

"Zunächst einmal die Digitalisierung und der Mangel an Geräten. (...) Ich glaube diese Ausstattung in den einzelnen Elternhäusern oder Home-Offices wird in die Richtung gehen, die auch das Schulbuch ging. Das wird es um sonst geben müssen. Punkt. Das ist glaube ich rasch zu Entscheiden - es rutscht eh in diese Richtung weil ja an sich eh schon sehr viel zur Verfügung gestellt wird, es ist nur die Frage, ob dann die Menschen den Umgang damit richtig lernen. Da vertraue ich aber auf die jungen Menschen, die ja da in der Adaption viel schneller und besser sind als die Generationen davor. Das ist wahrscheinlich das am leichtesten zu lösende Problem."

Im Kollektiv-Podcast wird dann darüberhinaus noch die Rede sein vom "Wanderpokal" Bildungsministerium - und warum die aktuelle Politikergeneration mehr von schnellen Schlagzeilen lebt als von langfristigen Projekten. Wollen die Politiker von heute die Welt überhaupt verändern?

Wir klären einige dieser Fragen in diesem Podcast.

In diesem Format sprechen wir mit inspirierenden Persönlichkeiten über das Geheimnis ihrer Kreativität, ihres Erfolgs - um die Inspiration weiter zu tragen. 

#FEEDBACK

von Manuel Waldner 8. April 2025
Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol
von Manuel Waldner 31. März 2025
AI-MUSIKPROJEKT: DOMINION PROTOCOL
von Manuel Waldner 31. März 2025
BACKSTAGE @ THE OSCARS - BERNHARD MAIRITSCH
von Manuel Waldner 22. März 2025
Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.