LIVE-EVENT: BLUE ORIGIN / JEFF BEZOS

WILLKOMMEN AN BORD - BEIM BLUE ORIGIN LIVE-EVENT

In Zusammenarbeit mit dem EMCP European Media & Content Pool / VICEM Mediasolutions präsentierte das Kollektiv Magazin den Livestream des Starts der New Shepard von Blue Origin - also der Weltraumtourismus-Rakete von Amazon-Gründer Jeff Bezos.


Der Stream wurde von unseren Partnern direkt via Kollektiv Magazin bereitgestellt. Wir wünschen viel Vergnügen!

Hier das Pre-Launch Mission-Briefing mit Norbert Frischauf im Livestream-Replay:

DI Dr. Norbert Frischauf¹), EMCP Anchorman „Science, Technology & Innovation“, kommentiert die Liveübertragung des ersten bemannten Fluges der New Shepard Rakete ins All. An Bord sind Jeff Bezos, sein Bruder Mark, Wally Funk (eine 82-jährige Fast-Astronautin der Mercury-13) und Oliver Daemen, der Gewinner der Blue Origin Auktion, der sich den 4. Sitz für 28 Millionen USD gesichert hatte.

Beginn der Live Übertragung: 13.30 Uhr (MESZ)
Start der Rakete: 15 Uhr, Launch Site: West Texas, USA
Dauer des Fluges: ca. 10 Minuten


  • Dr. Frischauf im Conventus Live Talk mit:

       Rainer HORN, Managing Partner, SpaceTec Partners, Belgien/Deutschland
       Dr. Sandra HÄUPLIK-MEUSBURGER, TU Wien
       Prof. Pascale EHRENFREUND, IAF Präsident, SPI, USA
       Kristian LIUM, VP Space Aerospace Propulsion, NAMMO, Norwegen
       Dr. Klaus LEGNER, Flugmediziner, Österreichisches Bundesheer


Nach der Landung findet eine Presse Konferenz zum Flug statt, die auf www.BlueOrigin.com übertragen wird.


Weltraumtourismus: Der Start in eine neue Ära?


Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski (17. 9. 1857 bis 19. 9. 1935, Russland), Erfinder und Wegbereiter der Raumfahrt, Begründer der modernen Kosmonautik: „Es stimmt, die Erde ist die Wiege der Menschheit, aber der Mensch kann nicht ewig in der Wiege bleiben. Das Sonnensystem wird unser Kindergarten.“


Norbert Frischauf erörtert mit seinen Gästen u.a. Fragen wie:


  • Wieviel einfacher ist es, einen Suborbitalflug zu realisieren? Wie viel schwerer ist es hingegen, einen Orbitalflug zu starten?
  • Was für Anforderungen ergeben sich für die Reisenden ins All?
  • Muss man für so einen Flug trainieren und wenn ja, was muss man dann trainieren?
  • Was sind die Unterschiede einer Kapsel für Astronauten gegenüber einer Kapsel für Weltraumtouristen?
  • Wie muss eine Raumstation aussehen, wenn in Zukunft Weltraumtouristen ins All fliegen?
  • Wieso sind die „Weltraumtourismusfirmen“ in US-Hand? Gibt es einen europäischen Wettbewerber?
  • Wie wichtig sind solche Projekte für die Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft?

 

¹) DI Dr. Norbert Frischauf: EMCP European Media & Content Pool Anchorman „Science, Technologie & Innovation“, ist ein Hochenergiephysiker, Raumfahrtsystemingenieur, Chief Technologist bei SpaceTec Partners und Mitbegründer von Off-World, MIRA und mehreren anderen Start-ups. Als versierter Wissenschaftler und Technologe mit holistischer Sicht auf verschiedene industrielle und wissenschaftliche Bereiche, darunter Experimentalphysik, Elektrotechnik und Luft- und Raumfahrttechnik war er im Laufe seiner Karriere am CERN, der European Space Agency (ESA), dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) sowie mehreren nationalen Regierungsbehörden in ganz Europa und der Europäischen Kommission (EC) tätig. 2006 war er für mehrere Wochen als Kommandant der analogen Marsmission „AustroMars“ im Einsatz. Zurzeit engagiert er sich als Chefstratege beim europäischen Raketenprojekt ENVOL und leitet die Entwicklung der neuartigen Krebstherapie MIRA, die auf der Adaptation eines Plasmaantriebs bzw. -beschleunigers basiert. In seiner Freizeit betätigt er sich als Hochseesegler und als Kunstflieger und zeichnet Figuren in den Himmel, die ihn in Bereiche zwischen 6 g und der Schwerelosigkeit führen.


Eine (für das Kollektiv Magazin in beiden Richtungen unentgeltliche) Zusammenarbeit von:


EMCP European Media & Content Pool

Kollektiv Magazin für Inspiration & Kultur

VICEM Mediasolutions

mobilemotions

Board Search

#FEEDBACK

von Manuel Waldner 8. April 2025
Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol
von Manuel Waldner 31. März 2025
AI-MUSIKPROJEKT: DOMINION PROTOCOL
von Manuel Waldner 31. März 2025
BACKSTAGE @ THE OSCARS - BERNHARD MAIRITSCH
von Manuel Waldner 22. März 2025
Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.