UNERHÖRT #10 ÖSTERREICH-EDITION

MUSIKER: INNEN FRISCH AUS ÖSTERREICH! #UNERHÖRT

Wir heißen sie herzlich Willkommen zur Jubiläums-Ausgabe der Unerhört- Musikempfehlungen. Sie finden einige hier im Kollektiv Magazin und - recht praktisch organisiert - in der dazugehörigen YouTube-Playlist auf unserem YouTube Kanal. Einige der Künstler: innen haben wir auch im Kollektiv Podcast interviewt.


Einmal mehr trifft hier der persönliche Geschmack der Kollektiv Chefredaktion auf die aktuelle musikalische Realität Österreichs. In die Playlist schaffen es nur halbwegs aktuelle Tracks von Artists, die im deutschsprachigen Raum noch nicht mit wesentlicher Bekanntheit gesegnet sind und die aus Sicht der Autor: innen einen besonderen "Mehrwert" besitzen. Persönliche Gusto-Stückerl der Redaktion, die auf eine lange Zeit beim Radio zurückblickt.


Ganz unten finden sie eine komplette Playlist mit den Songs auf YouTube! Wir wünschen fröhliches Hören!





https://www.instagram.com/steamingsatellites/

LOCATION: Salzburg, Österreich


https://www.instagram.com/avanothervision/

LOCATION: Innsbruck & Wien, Österreich


AYMZ: https://www.instagram.com/aymzoffizial/

AMY WALD: https://amywald.at/

LOCATION: Salzburg, Österreich





https://www.instagram.com/wearegivven/

https://www.wearegivven.com/

https://www.sra.at/band/66523

LOCATION: angebl. Toronto, Ontario aber mit österr. Wurzeln und gefördert vom österr. Musikförderfonds


YOUTUBE PLAYLISTE MIT ALLEN SONGS!

#FEEDBACK

von Manuel Waldner 8. April 2025
Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol
von Manuel Waldner 31. März 2025
AI-MUSIKPROJEKT: DOMINION PROTOCOL
von Manuel Waldner 31. März 2025
BACKSTAGE @ THE OSCARS - BERNHARD MAIRITSCH
von Manuel Waldner 22. März 2025
Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.