KOLLABORATION: TONI DELUXE

EIN PERFEKTER SONG ÜBER EIN PERFEKTES LAND!

Eine spezielle Zusammenarbeit (Kollaboration) der Kollektiv Magazin-Herausgeber mit dem Künstler TONI DELUXE aus Österreich mit seiner gleichnamigen Single. https://www.tonideluxe.com/


Der Song wurde von den beiden Kollektiv Magazin-Machern Manuel Waldner & Peter Wetzelsberger geschrieben und produziert, von Sebastian Steinhauser (Stonehouse Records) gemischt und gemastert, und mit freundlicher Genehmigung auf exklusivem Privatgrund (nicht auf Bundesforste-Gebiet) im Salzburger Land gedreht.


Mit dabei sind noch ein paar private Tiere wie Schafe, ein Hund sowie natürlich die obligatorischen Kühe, die den Dreh auch sehr interessant gefunden haben und immer wieder neugierig vorbeischauten. Eine Collage über einen schönen Sommertag im Salzburger Land.


Eine Hommage an das Land Österreich, wie wir es kennen und lieben.


Sänger: Thomas Reitsamer, Produktion/Komposition/Textdichter: Manuel Waldner & Peter Wetzelsberger, Mixing/Mastering/Piano/E-Gitarren-Teile: Sebastian Steinhauser, Kamera/Schnitt: Manuel Waldner, Kamera-Equipment/Support: Homer Hakim, Drone-Operator: Thomas Reitsamer


Toni Deluxe - also knowns as Thomas Reitsamer oder "Jodel Toni" oder "Toni von der Jodelschule" war bereits einmal zu Gast hier im Kollektiv Podcast. Doch das ist nicht die Ganze Geschichte, denn den Herausgeber und ihn verbinden bereits einige Medien Joint-Ventures - und doch keines, wie dieses.


In seinem Video zum Song „Österreich“ besingt er in der herrlichen, unberührten Natur Österreichs seine positive Vision des Landes. Ein echtes Statement zu seiner Herkunft und ein Liebeslied auf ein Land, wie es abwechslungsreicher und schöner nicht sein könnte.

ZUM KÜNSTLER - TONI DELUXE


„Toni Deluxe“ (Thomas Reitsamer), ein Vollblut-Entertainer mit unvergesslicher Stimme und sympathischem  Auftreten erobert die Bühnen der Welt im Sturm: „Made in Austria“, echt und ehrlich.


Toni Deluxe begeistert als musikalischer Alpen-Hallodri durch gute Laune, musikalische Vielseitigkeit und durch seine bodenständige, positive,  beschwingte Art alle Altergruppen und vor allem das junge Publikum.


Er ist vielen Menschen bereits durch seine legendäre Jodelschule bekannt.  Dabei können die TeilnehmerInnen in relativ kurzer Zeit das Jodeln erlernen und werden dabei bestens von ihm mit der Ziehharmonika unterhalten.


Diese Kurse führten ihn bereits quer über den Globus und auch durch die Medienlandschaft zB ORF Fernsehen, Puls 4, ServusTV, OE24.TV und viele internationale namhafte Sender - um nur einige Stationen zu nennen. Bei Firmenevents von Microsoft, Red Bull, Lufthansa, Runtastic und beispielsweise der Deutsche Bank inspiriert er Mitarbeiter und Führungspersonal gleichermaßen.


Toni Deluxe begeistert Fans mit vielseitigen, musikalischen Ideen:


In seinem Song „Jeden Tog“ besingt er die Zweisamkeit beim Aufstehen – das Video begeistert durch herrliche Urlaubsaufnahmen aus Acapulco.

In „Mountain Love“ hören sie ein aufregendes, musikalisches Cross-Over mit launiger Vorgeschichte – interkulturell durch einen Raggae-Rythmus und doch heimatlich mit Harmonika-Klängen gestaltet.

Der schnelle Aprés Ski-Hit „Busserl im Schnee“ hat jetzt schon Kult-Status auf den Hütten erreicht und macht Stimmung auf Jagatee und Hüttenluft.

#FEEDBACK

von Manuel Waldner 25. Mai 2025
Österreichs YouTube-Szene hat ein aufstrebendes Gesicht: Kanya, die mit ihrem Kanal "Kanya fragt nach" bereits in jungen Jahren – noch keine 16 – eine beeindruckende Liste an prominenten Interviewpartnern vorweisen kann. Normalerweise ist sie diejenige, die mit scharfsinnigen Fragen das Innerste bekannter Persönlichkeiten erkundet. Doch nun dreht sich der Spieß um: In einer spannenden Begegnung, initiiert von einem Freund des Kollektiv Magazins, stellt sich Kanya selbst den Fragen – und zwar niemand Geringerem als Werner Gruber, Österreichs ebenso schillerndem wie scharfsinnigem Paradephysiker. Der Mann, der komplexe Wissenschaftsthemen mit spielerischer Leichtigkeit und einer Prise Wiener Schmäh unters Volk bringt, nimmt diesmal die junge Medienmacherin ins Visier. Mit gewohnter Neugier und analytischem Scharfsinn hinterfragt Gruber die Triebfedern und Visionen der Teenagerin, die trotz ihrer Erfolge vor der Kamera eine klare Zukunftsperspektive hat: die Schauspielerei. Es verspricht ein faszinierendes Zusammentreffen zweier Generationen und zweier Welten zu werden – ein Gespräch, das nicht nur Kanyas Motivationen beleuchtet, sondern auch einen einzigartigen Blick auf die Ambitionen einer jungen Frau wirft, die bereits jetzt die österreichische Medienlandschaft aufmischt.
von Peter.W. 21. Mai 2025
Über den Horror leerer Räume...
von Peter.W. 21. Mai 2025
Die ersten Male in Film und Kino
von Manuel Waldner 8. Mai 2025
Die Nächte in Reykjavík flüstern von Maschinen und Träumen. Ein Echo hallt durch die Dunkelheit: "Afrit... Afritvél..." Die "Kopiermaschine" surrt unheilvoll, bereit, mehr als nur Tinte zu übertragen. Sie saugt Sehnsüchte auf, projiziert Bilder auf eine Leinwand der Besessenheit. Eine junge Frau steht im Scheinwerferlicht ihrer Fantasie, eine Königin auf einer Bühne, die nur in ihrem Kopf existiert. Doch der Glanz trügt. Hinter der polierten Fassade brodelt eine dunkle Wahrheit. Eine unheilvolle Entdeckung in der Stille des Kopierraums. Ein Stil kopiert bis ins kleinste Detail – und mit ihm ein Schatten des Endes. Angst kriecht unter die Haut, eine unstillbare Gier nach etwas, das nicht ihr Eigen ist. Warum diese tiefe Traurigkeit im Herzen, wenn die Oberfläche doch so strahlend ist? Sie tanzt auf einem schmalen Grat zwischen Märchen und Realität, unantastbar in ihrer eigenen Welt. Der Kopf hoch erhoben, ein flüchtiger Stern am Nachthimmel. Doch das "La-La-Land", in dem sie lebt, droht zu zerbrechen, ihre Handlungen hinterlassen Spuren der Zerstörung. Ist dieser gefährliche Pfad wirklich der Weg in die Freiheit? Die Maschine flüstert weiter, verlangt nach mehr. Träume sollen kopiert, Strahlen fixiert werden. Nicht nur der Wunsch nach dem Rampenlicht, sondern das Verlangen, das innerste Wesen zu duplizieren – "Afrit, Afritvél, viltu afrita genið?" Willst du das Gen kopieren? Teure Kleider, ein perfekt gestyltes Haar – eine Rüstung gegen die Welt. Die hasserfüllten Blicke prallen ab an einer Mauer aus Ignoranz. Prada als Schutzschild, während in den Casinos von Las Vegas ein riskantes Spiel mit dem Schicksal getrieben wird. Und dann diese Visionen: Einhörner und Engel, ein Kuss am Abgrund, ein Aufstieg in einen violetten Himmel. Ein flüchtiger Moment der Erlösung, in dem die Freiheit in den Augen glitzert. Doch ist es echt? Oder nur ein weiteres Bild, projiziert von der unheimlichen Maschine? Die "Afritvél" läuft unaufhaltsam weiter, eine Metapher für eine gefährliche Suche nach Identität. Eine Geschichte von Besessenheit, von der trügerischen Verlockung der Nachahmung und dem verzweifelten Wunsch, jemand anderes zu sein. Lausche genau, denn in den elektronischen Beats und dem eindringlichen Gesang verbirgt sich eine dunkle Wahrheit über den Preis der Freiheit und die Zerbrechlichkeit des Selbst. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol