KURZFILM - HELLO, HELLO, HELLO (1995)



David Thewlis (* 1963) ist ein englischer Schauspieler und Autor aus Blackpool, dem Großteil des internationalen Publikums in seiner Rolle als Remus Lupin in der Harry Potter-Reihe bekannt. Hello, Hello, Hello war ein Kurzfilm den Thewlis im Jahr 1995 und der im selben Jahr einen BAFTA Award in der Kategorie Best Short Film gewann. Comedian Kathy Purke verkörpert darin eine kontainernde Künstlerin, die mit einem exzentrischen Polizisten konfrontiert wird, gespielt vom walischen Schauspieler Robert Pugh (Game of Thrones). Während sich im Hintergrund einige Absurditäten ereignen, verstricken sich die beiden in ein Streitgespräch über Kunst und Stereotypen. Alles in allem ein exzellent geschriebener, sehr unterhaltsamer und kurzweiliger Streifen, der auch nach bald 30 Jahren noch gut ankommt. Wir bedanken uns bei Peter Haas für's draufstoßen!





Kathy Burke - Jo Thomas

Robert Pugh - Policeman

Written and Directed by
David Thewlis

Assistant Director: Peter Errington

Produced by Helen Booth, Judy Counihan, James Roberts

Cinematography by Seamus McGarvey

Film Editing by Andrea MacArthur

Production Design by Tom Conroy

Art Direction by Lesley Oakley

Costume Design by Caroline Harris

Makeup Department: Sally Harrison

Sound Department: Ronald Bailey, Paul Guiver

Camera and Electrical Department by Baz Irvine, Nic Lawson, Lee Walters

Script and Continuity Department: Sarah Garner

Production Coordinator: Ros Davidson

Production Company: Judy Counihan Films



#FEEDBACK

von Manuel Waldner 8. April 2025
Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol
von Manuel Waldner 31. März 2025
AI-MUSIKPROJEKT: DOMINION PROTOCOL
von Manuel Waldner 31. März 2025
BACKSTAGE @ THE OSCARS - BERNHARD MAIRITSCH
von Manuel Waldner 22. März 2025
Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.