SCHAUSPIEL MEETS COMEDY: VALERIE BOLZANO

NORBERT FRISCHAUF & VALERIE BOLZANO IM TALK

Valerie Bolzano, eine facettenreiche Persönlichkeit in der Wiener Stand-up-Comedy-Szene, hat sich auf den Bühnen der österreichischen Hauptstadt einen Namen gemacht. Ihre Darbietungen sind eine erfrischende Mischung aus scharfsinnigem Humor und tiefgründigen Gedanken, die das Publikum sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken bringen. 


Ihre künstlerische Reise ist geprägt von einer bemerkenswerten Wandlungsfähigkeit: Von den klassischen Theatern, wo sie in Stücken von Shakespeare und Molière glänzte, bis hin zu den lebhaften Comedy-Bühnen Wiens. In ihren Auftritten vereint Valerie das Beste aus beiden Welten – die Tiefe des Theaters und die Unmittelbarkeit der Comedy.


In diesem spannenden Gespräch gibt Valerie Einblicke in ihre künstlerische Entwicklung und ihre Erfahrungen in der Stand-up-Welt. Sie spricht über die Herausforderungen und Freuden des Alleinauftretens, ihre Sichtweise auf die Kunstszene und teilt unterhaltsame Anekdoten aus ihrem vielseitigen Leben. Valeries Partnerschaft mit einem erfahrenen Wissenschaftskabarettisten hat ebenfalls eine wichtige Rolle in ihrer künstlerischen Entfaltung gespielt. Diese Verbindung von Wissenschaft und Kunst spiegelt sich in ihren gemeinsamen Projekten wider und zeigt, wie unterschiedliche Perspektiven einen bereichernden Dialog schaffen können.


Bescheiden und bodenständig, betrachtet sich Valerie als eine ewige Lernende, stets bestrebt, ihre Kunst weiterzuentwickeln und tiefer mit ihrem Publikum zu kommunizieren. Ihre Hingabe, die Grenzen des Möglichen in Comedy und Theater ständig neu zu definieren, macht sie zu einer inspirierenden Figur in der Welt der darstellenden Künste.


In ihrer Geschichte vereinen sich Mut, Authentizität und eine unermüdliche kreative Suche. Valerie Bolzano steht für eine Künstlerin, die nicht nur die Bühnen Wiens erobert hat, sondern auch die Herzen ihres Publikums.


https://www.instagram.com/bolzanovalerie/ & https://www.valeriebolzano.com/

Coverfoto: Valentin Steidl

#FEEDBACK

von Manuel Waldner 8. April 2025
Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol
von Manuel Waldner 31. März 2025
AI-MUSIKPROJEKT: DOMINION PROTOCOL
von Manuel Waldner 31. März 2025
BACKSTAGE @ THE OSCARS - BERNHARD MAIRITSCH
von Manuel Waldner 22. März 2025
Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.