ZWISCHEN DEN WELTEN - PODCAST
US-Korrespondent Herbert Bauernebel über sein Leben als Reporter zwischen den Kulturen in New York.

Seit weit über 20 Jahren berichtet Herbert Bauernebel als US-Korrespondent für die Deutsche BILD und die Mediengruppe ÖSTERREICH über Ereignisse in den USA. Vom Politikreporter bis hin zu Protesten ist Herbert Bauernebel überall mit dabei und berichtet täglich live.
Doch wie tickt der Mensch hinter dem Reporter. Wie ist sein Leben zwischen den Welten, zwischen den Kulturen? Wie geht es seiner Familie und besteht der Wunsch nach Rückkehr in die Heimat? Herbert Bauernebel ist auch Herausgeber von https://www.amerikareport.de/
und hat ein Buch über 9/11 geschrieben mit dem Titel "Und die Luft war voller Asche: 9/11 - Der Tag, der mein Leben veränderte".
Kollektiv Herausgeber Manuel Waldner spricht mit Herbert über diese und andere aktuelle Themen, wie zum Beispiel die oft kolportierte "Dummheit" der Amerikaner und die Wiederwahl von Donald Trump.
DIE PODCAST-PREMIERE wie immer Freitags. Diesmal am 7. August um 16 Uhr hier und auf YouTube:
In diesem Format sprechen wir mit inspirierenden Persönlichkeiten über das Geheimnis ihrer Kreativität, ihres Erfolgs - um die Inspiration weiter zu tragen. Kollektiv Podcast immer Freitags um 16 Uhr hier und auf YouTube.
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#FEEDBACK

Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol

Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.