RUDI HIDEN - HAND DES WUNDERTEAMS

RUDI HIDEN - DIE HAND DES WUNDERTEAMS

Diese Biografie schildert die spannende Lebensgeschichte des einst weltberühmten Grazer Torhüters Rudolf Hiden. Als steirisches Tormanntalent bewies der gelernte Bäcker sein Können beim GAK und WAC. Als einziger Nicht-Wiener spielte er auch im Wunderteam, der besten Nationalmannschaft der ÖFB-Historie. Der Frauenliebling, der stets mit Rollkragenpullover zwischen den Pfosten stand, machte auch bei Racing Paris und der französischen Nationalmannschaft gute Figur. Weniger gut lief es in seinem Privatleben ... Zahlreiche bisher unbekannte Dokumente und Fotos werden im vorliegenden Buch erstmals veröffentlicht. Interviews mit den Torhüterlegenden Michael Konsel und Otto Konrad, ORF-Sportreporter-Koryphäe Hans Huber und Zeitzeugen Otto Fodrek runden das Werk über den besten österreichischen Tormann der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ab.


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Der Autor dieses Werkes ist der Historiker und Sportjournalist David Herrmann-Meng. Zu Gast im Kollektiv Podcast spricht Kollektiv Herausgeber Manuel Waldner mit ihm über Rudi Hiden selbst, wie es zum dem Buch kam und über Sport und Journalismus im Allgemeinen. Schauen sie rein:

In diesem Format sprechen wir mit inspirierenden Persönlichkeiten über das Geheimnis ihrer Kreativität, ihres Erfolgs - um die Inspiration weiter zu tragen. Kollektiv Podcast immer Freitags um 16 Uhr hier und auf YouTube.


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#FEEDBACK

von Manuel Waldner 8. April 2025
Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol
von Manuel Waldner 31. März 2025
AI-MUSIKPROJEKT: DOMINION PROTOCOL
von Manuel Waldner 31. März 2025
BACKSTAGE @ THE OSCARS - BERNHARD MAIRITSCH
von Manuel Waldner 22. März 2025
Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.