KURZFILM - ELEFANTE



Manuel ist unglücklich. Er steckt in einem monotonen Job fest, hat nur einen Freund den er nicht mal leiden kann und seine Familie hat jedes Interesse an ihm verloren. Alles scheint nur noch schlimmer zu werden als ihn ein Arzt mit einer raren, äußerst seltsamen Krankheit diagnostiziert: Manuel beginnt sich in einen Elefanten zu verwandeln. Ein trauriger und zugleich herzerwärmender Kurzfilm des Spaniers Pablo Larcuen aus dem Jahr 2011.



Cast
Xavier Ortiz
Marc Montserrat

Alexandre Novell

Ann Perelló
Cristina Rodríguez
Constantino Romero

Armando Buika




Crew
Producer: Andrea Puig & Aritz Cirbián Casado
Cinematography: Daniel Fernández Abelló
Film Editing Antonio Gómez-Pan
Casting: Ignacio Rodó

Production Design: Víctor Santacana

Art Direction: Víctor Santacana

Makeup Department: Arturo Balseiro, Pablo Perona, Juan Serrano

Production Management: Andrea Puig

Art Department: Hodei Del Barrio

Sound Department: Jordi Brau, Guillem G. Peeters, Erik Vidal, Kiku Vidal & David Álvarez

Special Effects: Raquel Guirro, Rubén Serra & Juan Serrano

Camera and Electrical Department: Ricard Canyellas, Charlotte Dupré, Daniel Martín Sánchez & Cesc Nogueras

Casting Department: Pep Armengol

Editorial Department: Jesus Rodenas

Poster: Mathew Lyons

Written & Directed by: Pablo Larcuen



#FEEDBACK

von Manuel Waldner 8. April 2025
Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol
von Manuel Waldner 31. März 2025
AI-MUSIKPROJEKT: DOMINION PROTOCOL
von Manuel Waldner 31. März 2025
BACKSTAGE @ THE OSCARS - BERNHARD MAIRITSCH
von Manuel Waldner 22. März 2025
Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.