HUMORLABOR - COMEDY ROAST BATTLE

HUMORLABOR - DAS LABOR FÜR DEN HUMOR

Humorlabor ist ein gemeinnütziger Verein und veranstaltet seit 12.10.2010 (damals unter dem Namen „Comedy im

Pub“) Kabarett und Comedy in Salzburg. Ob jung oder alt, routiniert oder noch grün hinter den Ohren – hier ist Platz

zum Laborieren, Experimentieren, Perfektionieren.


Im Interview mit Humorlabor Mastermind Gerhard Scheidler spricht Kollektiv Magazin Herausgeber Manuel Waldner über die bevorstehende Veranstaltung des Comedy Roast Battles am 27. April im Kleinen Theater Salzburg.


Stats:


 Derzeit (6.4.2022) stehen wir bei 75 Veranstaltungen seit 12.10.2010.

 187 Comedians haben bisher mitgemacht, davon 136 Männer und 51 Frauen.

Locations:

 zu Beginn im Mattseer Stiftskeller in Salzburg (heißt heute Johannes-Keller), insgesamt 9x

 Seit Anfang 2012 in der ARGEkultur, bis jetzt 45x

 Seit 1.12.2016 (1st English Comedy Night in Salzburg) auch im kleinen theater, bisher 11x

 Zwischendurch auch 4x in der academy bar

 4x Raschhofer Alpenstraße (Mai/Juni 2014)

 1x Kongresshaus St. Johann im Pongau (25.1.2018), 1x Urbankeller (15.5.2014)


Der Verein Humorlabor organisiert diese Veranstaltungen im Non-Profit-Bereich. 70 bis 90 Zuschauerinnen und

Zuschauer im Studio der ARGEkultur in Salzburg und bis zu 130 im kleinen theater sorgen immer für eine

stimmungsvolle Atmosphäre. Die Plattform gibt jungen oder noch nicht etablierten Kabarettistinnen und

Kabarettisten die Chance, auf einer renommierten Bühne auf sich aufmerksam zu machen und überzeugt

andererseits durch die hohe Qualität der Performances. Unter anderem traten im Humorlabor schon Rudi Schöller,

Hosea Ratschiller, Berni Wagner, Martin Frank, Christine Eixenberger, RaDeschnig oder der Beatbox-Weltmeister

Pete the Beat auf. Ins Humorlabor kommen Künstlerinnen und Künstler aus ganz Österreich und Deutschland (von

München bis Berlin).


Darüber hinaus etabliert das Humorlabor Comedy-Formate in Salzburg, die sich in größeren Städten bereits bewährt

haben, wie zum Beispiel English Comedy in Roast Battles.


Regelmäßige Sendungen in Radio und Fernsehen sowie Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften über Humorlabor

bewirken ebenfalls einen weiten Bekanntheitsgrad. Durch die Zusammenarbeit mit den österreichweit etablierten

und hochprofessionellen Bühnen ARGEkultur und kleines theater hat sich das Humorlabor österreichweit und bis ins

nördliche Deutschland ein ausgezeichnetes Image und große Reputation erworben und ist als Mixed-Show in

Salzburg die erfolgreichste dieser Art.


Heuer (2022) geht das Humorlabor erstmals einen Schritt weiter und wartet bei vereinzelten Shows mit

renommierten Kabarettisten auf. Diese werden als Moderator das Publikum in Stimmung bringen und somit

Zugpferd für die jeweilige Veranstaltung sein. 


Infos unter www.humorlabor.at


Videos

 FS1-Videos: www.youtube.com/playlist?list=PL-lRRuAzBSDT2pQ3BNNGFLg7nV6WJcpjF

 Video-Clips: www.youtube.com/user/comedyimpub/videos

 ältere Videos: www.youtube.com/watch?v=uFAfv1VsYH8&list=PL-lRRuAzBSDRSzdgOaxfYED1kXGxg_9PT

Facebook: www.facebook.com/HumorlaborSalzburg

Im Radio: https://cba.fro.at/series/humorlabor

#FEEDBACK

von Manuel Waldner 8. April 2025
Der Text von "Nóttin talar" (Die Nacht spricht) drückt tiefe Traurigkeit und den Wunsch aus, in die Vergangenheit zurückzukehren. Bilder wie ein versteckter Pfad und ein grauer Spiegel deuten auf eine Innenschau und den Wunsch hin, zur Vergangenheit zurückzukehren. Der Sänger spricht von Erinnerungen, die wie Glut brennen, und unausgesprochenen Worten, und fragt sich, ob Antworten in einer anderen Zeit existieren. Es gibt ein starkes Gefühl der Schuld und den Wunsch, vergangene Fehler ungeschehen zu machen, wobei wiederholt darum gebeten wird, Í GEGNUM TÍMANN (durch die Zeit) zurückzukehren, um Dinge zu reparieren. Das Vergehen der Zeit wird durch fallende Tage und stille Tränen dargestellt, was hervorhebt, dass die Zeit nicht umgekehrt werden kann. Der Sänger träumt von einer zweiten Chance, präsent und liebevoll zu sein. Auch wenn eine Rückkehr unmöglich sein mag und der Schmerz persönlich ist, bleibt die Hoffnung, Dinge richtigzustellen. Das Musikvideo, das drei junge Männer beim Spaß zeigt, steht im Kontrast zu diesen traurigen Texten. Es scheint hervorzuheben, wie schnell die Jugend und diese unbeschwerten Zeiten vergehen und wie Handlungen in der Jugend später zu Bedauern führen können. Die Freude im Video repräsentiert eine Zeit, die nicht zurückgebracht werden kann, und die Texte deuten darauf hin, dass die jungen Männer eines Tages zurückblicken und sich wünschen könnten, sie hätten Dinge anders gemacht. Der Unterschied zwischen den fröhlichen Bildern und den traurigen Worten betont, wie die Zeit vergeht und wie unsere vergangenen Handlungen uns belasten können. Hier gibt es mehr Informationen zum Musikprojekt: https://www.kollektiv-magazin.com/ai-musikprojekt-dominion-protocol
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Prof. Dr. Heinz Gärtner ist Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. Er lehrt an der Universität Wien und ist Senior Fellow am Österreichischen Institut für Internationale Politik (oiip). Gärtner beschäftigt sich in seiner Forschung mit Fragen der Neutralität, Sicherheits- und Friedenspolitik sowie den transatlantischen Beziehungen. Er hat zahlreiche Fachpublikationen veröffentlicht, ist regelmäßig als Experte in den Medien präsent und wirkt in internationalen Gremien zur Sicherheits- und Außenpolitik mit.